Noch nicht angeboten ! Ich war Guttenbergs Ghost

Norbert Hoppe
Ich war Guttenbergs Ghost
Eine Satire
KiWi 1276
Erscheinungsdatum: 29. Februar 2012

Endlich: Der Roman, der erzählt, wie es gewesen sein könnte…
Alles in diesem Buch ist eine Erfindung. Fast alles. Karl-Theodor zu Guttenberg ist natürlich keine Erfindung, und auch….


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Nicht nur KiWi widerspricht dem Spiegel Artikel

Die Tageszeitung „Die Welt“ schreibt heute :

Kritiker schreit Nazi-Mordio gegen Christian Kracht

Nach seinem neuen Roman „Imperium“ nennt der „Spiegel“ Christian Kracht einen „Wegbereiter totalitären Denkens“. Das spricht für die Humorlosigkeit des Kritikers.         weiterlesen

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Kracht/Spiegel – Erklärung des Verlags Kiepenheuer & Witsch

Erklärung des Verlags Kiepenheuer & Witsch
zum SPIEGEL-Artikel über Christian Kracht vom 13.2.2012

Der Artikel „Die Methode Kracht“ sprengt die Grenzen der Literaturkritik, weil er einen der besten und wichtigsten Autoren der Gegenwartsliteratur mit Unterstellungen und atemberaubenden Verdrehungen aus dem Kosmos der deutschsprachigen Literatur ausgrenzen will. Der Vorwurf der Verbreitung rassistischen Gedankenguts in Bezug auf Christian Krachts hochgelobten Roman „Imperium“ ist bösartig und stellt den Autor Christian Kracht auf perfide Weise an den Pranger. Der Verlag Kiepenheuer & Witsch, der in der Tradition antifaschistischen und demokratischen Denkens und Publizierens steht, wird alles tun, um diesem journalistischen Rufmord entgegenzutreten. „Imperium“ ist von einer Vielzahl von Autoren (Uwe Timm, Elfriede Jelinek), Verlegern (Alexander Fest, Jörg Bong) und Journalisten hochgelobt worden, niemand hat auch nur ansatzweise einen Zusammenhang zu Rassismus und totalitärem Denken darin gefunden. Im Gegenteil: Der Roman ist eine komplexe literarische Parabel auf die Abgründe, Verirrungen und Gefahren, die in romantischen deutschen Selbstermächtigungen seit dem 19. Jahrhundert angelegt sind.

Helge Malchow und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verlags Kiepenheuer & Witsch

Köln, den 13. Februar 2012

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Buchtrailer Onno Viets

Frank Schulz, Harry Rowohlt, Rocko Schamoni, Karen Duve, Sven Regener, Jan Georg Schütte, Tina Kemnitz unf Joachim Seidel lesen:

Onno Viets und der Irre vom Kiez


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Bühne frei für Onno Viets!

Frank Schulz
Onno Viets und der Irre vom Kiez
Verlag Galiani Berlin
Es gab Svevos Zeno Cosini, es gab Loriots Herrn Lohse, es gab Henscheids Herrn Jackopp und den Dude in The Big Lebowski. Und jetzt gibt es Onno Viets!

Was passiert, wenn einer wie Onno Viets zum ersten Mal in seinem Leben eine richtig gute Idee hat?
Onno, Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, Noppensockenträger und ungeschlagener König einer Hamburg-Eppendorfschen Pingpong-Runde, bekennender Nicht-Schwitzer, leicht phobisch, hat das Finanzamt im Nacken, den Geburtstag seiner Frau Edda vor Augen und eine Eingebung aus dem Fernsehen: Er wird Privatdetektiv!

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